
So bedrohen soziale Medien die jugendliche Psyche
Forscher schlagen Alarm: Social-Media-Dienste wie Facebook, Instagram, X oder auch TikTok sowie Video-Streaming bedrohen die Lebenszufriedenheit der Jugendlichen in Österreich. Depressionen seien weit verbreitet.

Jugendliche verbringen wieder mehr Zeit am Smartphone und fühlen sich belastet
Schülerinnen und Schüler schauen laut Befragung im Schnitt 221 Minuten am Tag auf ihr Handy. Kriege und Inflation haben von Covid ausgelöste Belastungen abgelöst

Social Media verringern Zufriedenheit Jugendlicher
Die Lebenszufriedenheit von Jugendlichen in Österreich ist laut einer neuen Studie generell sehr groß. Social Media können sie aber verringern, wie die Antworten von rund 14.500 jungen Menschen zeigen.

Studie: Psychische Belastungen Jugendlicher steigen weiter
Klimawandel, Krieg und soziale Ungerechtigkeiten belasten psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - Werte liegen weiter über Niveau vor der Pandemie - Schwerpunkt der "mental-health days-Studie 2024": Nutzung digitaler Medien

Social Media bedrohen Zufriedenheit von Jugendlichen
Social Media und Streaming bedrohen die Lebenszufriedenheit der Jugendlichen in Österreich. Zwar zeigte sich bei einer Studie für die "Mental Health Days", bei der Antworten von rund 14.500 jungen Menschen ausgewertet wurden, generell eine große Lebenszufriedenheit, einzelne Aspekte wie etwa Depressionen sind aber weit verbreitet. Hier könnten die konsumierten Onlineinhalte eine Rolle spielen, wie es am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien hieß.
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Die Netzwerkpartner bringen ihre Expertise in den Vorträgen ein und stellen Hilfsangebote zur psychischen Gesundheit vor. Diese Partner sind renommierte bundesweite aktive und auch regionale Hilfsorganisationen.